Archiv für den Monat: März 2019

Plenarsitzung im Bundestag

Zu Besuch bei Staatsministerin Annette Widmann-Mauz in Berlin

ANGELA HAMMER.

Vier Tage durften 20 Mitglieder des OGV Gomaringen auf Steuerzahlerkosten in Berlin verbringen – einschließlich Bahnfahrt und Unterkunft und Verpflegung. Gut angelegtes Geld, denn der „Besuch aus der Provinz“ in der Bundeshauptstadt und im Regierungsviertel war sehr informativ und hat sich gelohnt.

Eingeladen hatte Annette Widmann-Mauz, unsere MdB (CDU) in Berlin, Staatsministerin bei der Kanzlerin und Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration. Das Bundespresseamt (BPA) bietet jedem Abgeordneten die Möglichkeit, dreimal im Jahr 50 interessierte Bürgerinnen und Bürger einzuladen. Das Programm wird entwickelt und betreut vom BPA und den Büros der Parlamentarier, wobei die Punkte immer wieder variieren. Der OGV Gomaringen spendierte die Beförderung nach Tübingen zum und vom Hauptbahnhof.

Viel Programm im Regierungsviertel

Los ging es dort am Morgen des 18. März, erst mal per Schleichfahrt nach Stuttgart und dann im ICE nach Berlin, Ankunft dort am modernen Hauptbahnhof direkt an der Spree nach 7,5 Stunden Fahrt. Thomas Breuer vom Bundespresseamt nahm uns in Empfang; die nächten Tage blieb er als Betreuer an unserer Seite und wusste sehr viel aus Geschichte und Gegenwart über die große Stadt zu berichten. Das Programm war vielfältig, sehr interessant und nicht zu dicht. Es blieb jeweils genügend Zeit, zuzuhören und auch Fragen zu stellen, etwa gleich zu Beginn im Stasi-Museum, das uns Thomas Lukow zeigte – mit viel Hintergrundwissen aus eigener leidvoller Erfahrung. Im ehemaligen Schulungsraum des Ministeriums für Staatssicherheit plauderte er aus dem Nähkästchen der deutsch-deutschen Geschichte… Die Aufarbeitung sei bis heute misslungen.

Deutsche Geschichte und Politik sind natürlich die Schwerpunkte der Berlinfahrten, und so standen das Kanzleramt und das Bundesministerium des Inneren, für Bau und Heimat auf dem Programm, letzteres nur via Film und Erläuterungen, aber beide mit jeweils sorgfältigen Sicherheitschecks. Sicherheit steht auch im ehemaligen Reichstagsgebäude an oberster Stelle, aber das war uns am 21. März dieses beeindruckende Gebäude mit der Glaskuppel, die erste Stunde der 89. Plenarsitzung im Bundestag – mit Regierungserklärung der Kanzlerin zur Europapolitik – und das anschließende Gespräch mit Annette Widmann-Mauz wert. (Von ihr bekam ein paar Tage später jeder Teilnehmer ein Schreiben mit Gruppenfoto im Kanzleramt).

Sie meinte, mit diesem Tag hätten wir „großes Glück“ gehabt! Ohnehin sei die ganze Woche hochpolitisch gewesen, allein schon mit dem Eckwertebeschluss zum Haushalt 2020 oder dem deutsch-französischen Parlamentsabkommen.

In der Glaskuppel des Reichtstagsgebäudes
In der Glaskuppel des Reichtstagsgebäudes

Einige Impressionen von den Stadtrundfahrten und Programmpunkten:

Ohne Sicherheitscheck bekamen wir Tags zuvor die Landesvertretung Baden-Württemberg gezeigt, ein moderner schöner Gebäudekomplex im Botschaftsviertel am Berliner Tiergarten, sozusagen zwischen Österreich und Indien, und nur wenige Minuten von Bundestag, Bundesrat, Bundespräsidialamt und Bundeskanzleramt entfernt. Das Kulturforum ist in der Nähe, ebenso die Gedenkstätten Deutscher Widerstand in der Stauffenbergstraße (ehem. Bendler-Block). 300 Besuchergruppen bekommen die Landesvertretung pro Jahr zu sehen. Das Haus bietet neben der politischen Aufgabe (sechs Sitze hat Baden-Württemberg im Bundesrat) auch viele Räume für Veranstaltungen und das Gästehaus für Übernachtungen. Bekannt ist die Landesvertretung auch für ihre „Stallwächter-Party“ in der sommerlichen Sitzungspause.

Besuchergruppe am 20.03.2019
Bild: Landesvertretung Baden-Württemberg Berlin

Alle Bilder: Angela Hammer


Hier ist das vollständige Programm abrufbar:

„BERLIN RUFT“

„Blütenvielfalt auf der Streuobstwiese“

Veranstaltungsreihe „Den Landkreis genießen 2019“:

„Blütenvielfalt auf der Streuobstwiese“

am Freitag, 5. April 2019 in der Pausa-Tonnenhalle Mössingen

Blühende Wiesen sind ein Augenschmaus für uns Menschen und wichtige Nahrung für blütenbesuchende (und bestäubende) Insekten. Oftmals ist die Blütenvielfalt aber durch unangepasste Nutzung verarmt oder verschwunden. Wie kommen die Blumen auf solche Wiesen zurück? Und wie bleiben sie dauerhaft? Darüber, – und wem das alles nützen kann –  berichtet Dr. Manuel Haus von der Regionalgruppe Tübingen im Netzwerk Blühende Landschaft beim Vortrag „Blütenvielfalt auf der Streuobstwiese“ am Freitag, 5. April 2019 um 19 Uhr in der Pausa-Tonnenhalle Mössingen (Löwensteinplatz 1). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme am Vortrag ist kostenfrei.

Ab 17.30 Uhr findet eine kulinarische Einstimmung im Café Pausa (Löwensteinplatz 2, Mössingen) statt. Die Gäste können genussvoll in den Abend starten. Hier wird ein Abendessen aus regionaler Küche angeboten (10,- € inkl. einem nichtalkoholischen Getränk). Anmeldungen werden bis zum 3. April über 07473 / 9568846 oder info@cafe-pausa.de entgegengenommen.

Im Anschluss findet der Vortrag „Extensive Mahd von Grünland – Individuen- vs. Artenschutz“ von Dr. Bamann statt. Beginn ist ca. 20 Uhr. (Der Vortrag war für den 22. März geplant und musste krankheitsbedingt verschoben werden.)

„Den Landkreis genießen“ – so lautet das Motto einer Veranstaltungsreihe, mit welcher der Landkreis Tübingen, der Verein VIELFALT und viele regionale Akteure auf eine Reise durch die Heimat einladen. Dieses Jahr werden 24 Erlebnisveranstaltungen angeboten. Die Broschüre der Veranstaltungsreihe ist beim Verein VIELFALT unter www.vielfalt-kreis-tuebingen.de einsehbar, unter 07473 270-1287 bestellbar und liegt bei allen Städten und Gemeinden des Landkreises aus. Die Einzelveranstaltungen werden separat über die Tagespresse und die Gemeindeboten angekündigt.

Apfelgespinstmotte wieder aktiv

Das Landratsamt Tübingen hat dieser Tage wieder eine Warnung veröffentlicht – die Apfelgespinstmotte wird auch dieses Jahr wieder aktiv.

Die Obst- und Gartenbauberatungsstelle des Landkreises Tübingen informiert:

Apfelgespinstmotte wieder aktiv: Jetzt möglichen Befall kontrollieren!

Im letzten Sommer wurden in vielen Apfelbäumen Gespinste der Apfelgespinstmotte festgestellt (Bild 1). Die Jungraupen verursachen an den Knospen den ersten Fraßschaden, den sie dann bis zum Sommer als ausgewachsene Raupe an den Blättern weiterführen. Das kann bis zum völligen Kahlfraß eines Baums führen.

Ein vitaler Baum kann diesen Verlust stellenweise ausgleichen. Allerdings kommt bei mehrjährigem starken Befall jede Pflanze an ihre Grenzen. Zudem können weiteren Faktoren wie Hitze und Wassermangel zu erheblichen Beeinträchtigungen führen. Es ist dringend zu empfehlen, auf einen möglichen Befall zu kontrollieren. Die Kontrolle sollte jetzt schon durchgeführt werden. Ein- bis dreijährige Astpartien mit glatter Rinde werden auf mögliche Eigelege, die sich meist in der Nähe von Blatt- oder Blütenknospen befinden, kontrolliert. Werden solche Eigelege in großer Zahl vorgefunden, ist es ratsam, die Gespinstmotte zu bekämpfen. Als erste Maßnahme zur Bekämpfung sollte der übliche fachkundige Winterschnitt durchgeführt werden.

Informationen und Maßnahmen sowie Fotos zur besseren Einschätzung sind auf der Homepage des Landkreises Tübingen (www.kreis-tuebingen.de) unter der Rubrik Abteilungen – Landwirtschaft – Obst- und Gartenbauberatung – Merkblätter aufgeführt. Astproben können im Verdachtsfall und bei unklarer Bestimmung bei der Abteilung Landwirtschaft des Landratsamtes Tübingen zur genaueren Untersuchung abgegeben werden. Bitte melden Sie sich hierzu unter 07071/207-4004 an.

Es sieht nicht wirklich gut aus im Streuobstparadies

Gerold Maier, Vorstand des KOV, hat diesen Beitrag zur Auftaktveranstaltung der Streuobstpflegetage Baden-Württemberg in Kiebingen aus dem Schwabo (vermutlich vom 14.03.2019) weitergeleitet:

 

„Erhobener Zeigefinger nützt nichts“

Rottenburg-Kiebingen. Mit einer Auftaktveranstaltung im „CompetenzCentrum für Obst und Garten“ des Landesverbands für Obstbau, Garten und Landschaft (LOGL) haben die Streuobstpflegetage 2019 am Wochenende begonnen. Im Interview erklärt LOGL-Landesgeschäftsführer Rolf Heinzelmann, was hinter der Veranstaltungsreihe steckt, die in diesem Jahr bereits in die zwölfte Runde geht.

Um den Großteil der heimischen Streuobstwiesen steht es nicht gerade gut. Vor allem in den vergangenen Jahren waren Misteln ein großes Problem. Denn diese können die Bäume, auf denen sie wachsen, nachhaltig schädigen. Ein anderes Problem ist, dass viele Streuobstwiesen gar nicht oder nur sehr dürftig gepflegt werden – entweder weil ihre Eigentümer kein Interesse daran haben, nach den Bäumen zu sehen, oder weil ihnen schlichtweg das nötige Wissen fehlt.

Und dieses Wissen wollen Sie im Rahmen der Streuobstpflegetage vermitteln?

Das ist ein Aspekt, ja. Deshalb bieten die Obst- und Gartenbauvereine vor Ort während der Streuobstpflegetage verschiedene Seminare an, in denen sie zum Beispiel die richtigen Schnitttechniken vermitteln. Diese können die Teilnehmer dann später eigenständig einsetzen. Außerdem haben diese Aktionen einen netten Nebeneffekt: Alleine durch die Demonstrationen und Seminare werden in ganz Baden-Würrtemberg schon rund 8000 Obstbäume gepflegt.

Einmal ganz pauschal gefragt: Was muss man grundsätzlich beachten, wenn man Streuobstbäume richtig pflegen will?

Die wichtigste Regel ist ganz klar: Nicht einfach drauf los schneiden. Oft machen Anfänger den Fehler, dass sie den Bäumen sofort mit Schere und anderem Werkzeug zu Leibe rücken. Dabei es essentiell, zuerst eine Bestandsaufnahme zu machen. Dabei schaut man sich an, was für einen Baum man da vor sich hat: Ist er schon älter oder wurde erst erst vor Kurzem gepflanzt? Wurde er bisher immer gepflegt oder eher vernachlässigt? Wenn man all diese Fragen beantwortet hat, entscheidet man sich, welche Schnitttechnik man anwendet – Pflanz-, Erziehungs-, Erhaltungs- oder Verjüngungsschnitt heißen hier die Optionen. Und erst dann macht man sich tatsächlich an die praktische Arbeit.

Jedes Jahr wird im Rahmen der Streuobstpflegetage auch die „Streuobstsorte des Jahres“ gekürt. Was hat es damit auf sich?

Die „Streuobstsorte des Jahres“ ist eine Sorte, auf die wir besonders aufmerksam machen wollen. 2019 hat der Öhringer Blutstreifling, eine Apfelsorte, das Rennen gemacht.

Wie bei allen vorherigen „Streuobstsorten des Jahres“ handelt es sich dabei um eine Lokalsorte aus Baden-Württemberg. Zu den meisten Sorten, die wir bisher gekürt haben, gibt es auch eine Geschichte zu erzählen. Eine Apfelsorte mit dem Namen Jakob Fischer, die 1998 als erste „Streuobstsorte des Jahres“ prämiert wurde, ist ein gutes Beispiel dafür. Die hat ein Bauer – Jakob Fischer – in einem Wald im Landkreis Biberach entdeckt.

Gibt es daneben andere Entscheidungsgrundlagen?

Natürlich ist nicht nur die Geschichte der Sorte wichtig: Bei den „Streuobstsorten des Jahres“ handelt es sich auch immer um solche, die heutzutage in Vergessenheit geraten und eventuell sogar gefährdet sind.

Also geht es bei den Streuobstpflegetagen auch darum, auf gefährdete Sorten aufmerksam zu machen?

Definitiv: Die beiden zentralen Ziele sind der Sortenerhalt und die Baumpflege. Da gehört es natürlich erst mal dazu, dass man auf die momentane Situation aufmerksam macht. Dabei darf man auch nicht vergessen, wie viel die Obst- und Gartenbauvereine vor Ort schon leisten. Aber danach wollen wir noch einen Schritt weiter gehen und die Menschen motivieren, selbst nach draußen zu gehen und sich um die Streuobstwiesen zu kümmern. Denn dass diese schützenswerte Kulturlandschaft erhalten werden muss, steht außer Frage.

Und wie schafft man es, jemanden, der sich bislang vielleicht noch überhaupt keine Gedanken über die Streuobstpflege gemacht hat, plötzlich dafür zu motivieren?

Mit den Streuobstpflegetagen verfolgen wir einen ganz klaren Ansatz: Wir zeigen den Menschen, welche Vorteile es für sie haben kann, eine Streuobstwiese zu betreuen. Durch den Austausch mit anderen, die sich bereits in der Streuobstpflege engagieren, sehen noch Unerfahrene, wie viel Spaß das Ganze macht. Außerdem erntet man ja im wahrsten Sinne die Früchte seiner Arbeit in Form von Obst, aus dem man Dörrobst, Most und vieles mehr machen kann.

Hat dieser Ansatz sich als erfolgreich erwiesen?

Bisher haben wir damit gute Erfahrungen gemacht. Vor allem ist es schön zu sehen, wie sich die Erfahrenen und die Unerfahrenen gegenseitig motivieren. Außerdem steht fest: Mit diesem Ansatz bedient man sich nicht des erhobenen Zeigefingers, zu dem man sonst so oft tendiert. Das ist gut, denn ein erhobener Zeigefinger allein nützt noch gar nichts.

Die Fragen stellte Helen Moser.


Foto: Angela Hammer

Jahreshauptversammlung 2019

ANGELA HAMMER.

Mit erneut über 60 Einsätzen war auch 2018 für Vorstand und Ausschuss ein volles Jahr. Vorstand Günter Letz ließ Anfang März bei der Jahreshauptversammlung nach der Totenehrung die Ereignisse kurz stichwortartig Revue passieren, von denen die Schriftführerin später nochmals etliche detalliert aufgriff. Hier ein paar Highlights: Die Pflanzung der Winterlinde in Stockach, die Helferfeste, die Jahresausflüge ins Markgräflerland und nach Münster, der Besuch der Landesgartenschau Lahr oder der Blumenschmuck-Wettbewerb – nicht zu vergessen der Steinlachtäler Most und seine erneuten Erfolge bei verschiedenen Prämierungen.

Bei der Obstannahme kamen sechs Annahmeterminen im Herbst insgesamt 186 Tonnen zusammen, allerdings einschlißelich der Lieferung aus dem umliegenden Gemeinden für den Steinlachtäler Most und den neuen Cidre. Ende des Jahres konnten die neuen Fruchtgummis ausgeliefert werden; das Jahr beschloss der OGV mit dem traditionellen Silvesterspielen des Musikvereins Dußlingen in Stockach. Auch in 2018 wurden wieder zunzählige Streuobstbäume von den Kreis-Fachwarten sowie von Günter Letz allein geschnitten. Mitgliederstand März 2019: 302. Der ausführliche Jahresbericht wie auch die Ereignisse des Jahres und die Termine 2019 kann hier als pdf-Datei heruntergeladen werden.

 

Bürgermeister Steffen Heß würdigt die Arbeit des OGV

In seinem traditionellen Grußwort würdigte Steffen Heß die langjährige, vertrauensvolle und zuverlässige Zusammenarbeit mit dem Verein, insbesondere dem Vorstand und belegte dies in zahlreichen Beispielen aus dem vergangenen Jahr. Auch die lokalen Produkte lobte er: „Apfelschorle und Apfelsaft gehören ja schon zum Standard guter Gomaringer Gastgeber“ – wie etwa auch die Gemeinde. Er ermunterte auch die Aktiven des OGV zur Kooperation innerhalb des künftigen Arbeitskreises Streuobst, den die Gemeinde initiiert – „beratend und ergänzend“. Das Ziel, die Erhaltung der Streuobstlandschaft, sei dasselbe. Nur wolle die Gemeinde die Chance nutzen, das Interesse und die Aktivitäten aller Interessierten in Gomaringen auf eine breite Basis zu stellen und auf mehr Schultern zu verteilen.

 

Der Blumenschmuckwettbewerb 2019 wird wieder mit eingeschickten Bildern stattfinden. Allerdings sei dies der letzte Versuch, da die Resonanz zu wünschen übrig ließ, betonte Günter Letz. Der Aufruf erfolgt voraussichtlich Ende April.

Als ein „schönes, erfolgreiches Jahr“ beschrieb Kassier Albrecht Knecht das Jahr 2018. Kontostand per 31.12.2018: Gesamt 48.809,00 € (Vorjahr: 33.998.51 €), allerdings einschließlich der Vorauszahlungen für den Jahresausflug. Bereinigt lautet der Kontostand zum Jahresende 2018 also 40.789,00 €. Das bedeutet ein Plus gegenüber 2018 von 6.791,00 €.

Nach den Berichten wurden Vorstand und Kassier entlastet. Bei den Vorstandswahlen, die im Wechsel mit dem Ausschuss erfolgen müssen, wurden das Vorstands-Duo Gübnter Letz und Willy Junger einstimmig bestätigt, ebenso der erweiterte Vorstand für die nächsten drei Jahre (Schriftführung und Öffentlichkeitsarbeit: Angela Hammer, Kassier: Albrecht Knecht).

 

Ehrungen

Für langjährige Mitgliedschaft wurden geehrt:

  • 25 Jahre (mit dem Silbernen LOGL-Bäumchen): Willi Knecht, Heinz Kutter
  • 40 Jahre (mit dem Goldenen LOGL-Bäumchen): Irma Ankele, Brunhilde Lemke, Ilse Renz, Wolfgang Binder, Willy Junger
  • 50 Jahre: Otto Vollmer (Goldenes LOGL-Bäumchen mit Silberkranz).

Für den Kreisverband der Obst- und Gartenbauvereine (KOV) Tübingen war Gerold Maier zur Ehrung gekommen. Er berichtete bei dieser Gelegenheit auch von seiner Arbeit und den aktuellen und anstehenden Ereignissen beim KOV. Mit der Steinlachtäler Produktfamilie beobachte er eine echte Entwicklung, die sich durchs ganze Steinlachtal zieht, und deren Impuls vor einigen Jahres von Gomaringen ausging. Der KOV sucht übrigens händeringend seit geraumer Zeit einen Vertreter des Vorstands und einen Schriftführer.

 


Hier schon mal einige Informationen aus dem Internet zum Thema „Gespinstmotte“. Die Kreisobstbauberater Joachim Löckelt und Ursula Maurer sind derzeit auch auf der Suche nach Lösungen:

Gartenfreunde.de

Gartenvögel (Fressfeinde) und Parasiten

Hausgarten.net

Südwestpresse

Augsburger Allgemeine: Lockstoff-Fallen für die Falter

Südwestpresse: Bacillus thuringensis